Schließe dich PADI EMEA auf der boot Düsseldorf 2026 vom 17. bis 25. Januar an!
Möchtest du dein Tauchunternehmen voranbringen und dafür mit Freizeittauchern* sowie Pros aus ganz Europa in Kontakt treten? Dann solltest du auf der boot Düsseldorf 2026 ausstellen – dies ist die größte Boots- und Wassersportmesse der Welt und ein wichtiger Treffpunkt der Tauchbranche.
Die boot Düsseldorf ist der Ort, an dem die Tauch-Community zusammenkommt: Tauchprofis, Ausbildungsorganisationen, Hersteller von Tauchausrüstung, Reiseanbieter, Tourismusverbände, Versicherungsgesellschaften, Meeresorganisationen und Content Creators – sie alle tragen dazu bei, unsere Branche zu präsentieren und das Engagement für gesündere Meere zu wecken.
Sei Teil der PADI World Tour zur Feier des 60-jährigen Bestehens von PADI im Jahr 2026
PADI EMEA wird am gewohnten Platz in Halle 12 ausstellen, in bester Lage vor dem großen Tauchbecken. Dieses Jahr hat sich PADI erstmalig mit den Veranstaltern der boot Düsseldorf zusammengetan, um PADI Stores aus aller Welt ein spezielles Paket anzubieten, mit dem sie im neuen PADI Village, direkt neben dem PADI Stand, ausstellen können. Dies ist deine Gelegenheit, dein Unternehmen zu erschwinglichen Preisen in erstklassiger Lage zu präsentieren und dir Buchungen für Kurse, Erlebnisse und Reisen Jahr 2026 zu sichern.
Hier erhältst du eine kleine Vorschau auf das neue Standdesign und das neue PADI Village.
Über die boot Düsseldorf
Jedes Jahr heißt die boot Düsseldorf mehr als 200.000 Besucher aus mehr als 120 Ländern willkommen und es präsentieren sich über 1.500 Aussteller aus 67 Nationen. Tauchinteressierte aus Großbritannien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Frankreich, Italien und den Niederlanden besuchen die neuntägige Messe, um ihre nächste Tauchreise zu buchen, sich für eine PADI Ausbildung anzumelden, neue Tauchreiseziele zu entdecken und die neueste Ausrüstung zu kaufen.
*In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten sind dabei ausdrücklich einbezogen, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
