PADI Pro Martha Katz erzählt, wie PADI und die ganzjährige Ausbildung neuer Taucher* dabei geholfen haben, Wachstum für ihr Geschäft Scuba Network in Carle Place, New York, USA zu generieren. Aufgrund der Jahreszeiten wird beim Scuba Network nur in den Sommermonaten brevetiert. Viele Tauchschüler werden für die abschließende Brevetierung überwiesen, meist zu Tauchanbietern in Südostasien. Es war jedoch schwierig, Resorts zu finden, die ihre Tauchschüler annehmen konnten und schließlich wurde dieses Problem so groß, dass sie es aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr ignorieren konnte. Mit PADI wurde es gelöst.
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Frage: Welchen geschäftlichen Herausforderungen standest du gegenüber?
Überweisungen waren ein mühsames Geschäft.
Antwort: Unser Tauchunternehmen hat über 30 Jahre lang andere Ausbildungsorganisationen genutzt und es wurde schwierig, unsere (nicht-PADI) Tauchschüler an Resorts zu überweisen, bei denen sie ihre Open Water Diver Brevetierungen abschließen können – besonders in Thailand, Bali, Fidschi, Tahiti, Mikronesien, etc. Dabei sind Überweisungen ein wichtiges Element unserer Geschäftsstrategie.
Wir fühlten uns wie in der Zwickmühle: Nachdem wir 30 Jahre lang mit zwei anderen Organisationen zusammengearbeitet hatten, waren unsere Kunden an das alte System gewöhnt und von einem Wechsel nicht begeistert. Wir wussten, dass wir zu PADI wechseln müssen und zugleich brauchten wir einen Weg, um unsere Stammkunden davon zu überzeugen, dass dies für sie auch gut sein wird.
Frage: Welche Bedenken hattest du beim Wechsel zu PADI?
Stammkunden zu verlieren.
Antwort: Es gab keine Möglichkeit herauszufinden, wie der Wechsel zu PADI sich auf die Loyalität unserer Kunden auswirken würde. Wir hatten Sorgen, dass wir einen Teil unserer Stammkundschaft verlieren würden.
Frage: Wie hat PADI dabei geholfen, das Problem zu lösen?
Strategische Positionierung und Mitarbeiterschulungen.
Antwort: Als wir unsere Stammkundschaft darüber informierten, warum wir zu PADI wechseln, waren die Reaktionen ehrlich gesagt nicht besonders gut. Das konnten wir aber ins Positive umkehren und schließlich gestaltete sich der Übergang doch noch einfach. Durch die Zusammenarbeit mit PADI waren wir gut darauf vorbereitet, wie wir unseren Kunden die Vorteile nahebringen können. Unser PADI Regional Manager investierte einige Tage vor Ort, um ein Coachingprogramm für all unsere Mitarbeiter einzuführen. Das Training, Mentoring und die bewährte Vorgehensweise waren unersetzlich. Dadurch waren wir alle zuversichtlich und stolz und konnten auch die richtigen Worte dafür finden, wie unsere neuen und bestehenden Kunden durch den Wechsel profitieren.
„Zunächst wollten wir, um das von uns empfundene Risiko klein zu halten, PADI gemeinsam mit unseren zwei bestehenden Ausbildungsorganisationen führen. Aber alles ging so gut, dass wir uns bald für 100 % PADI entschieden und PADI Five Star geworden sind.“
~ Martha Katz
Frage: Wie läuft es mittlerweile?
Das Leben ist einfacher und wir sind glücklich.
Antwort: Jetzt, nach dem Wechsel, ist Vieles einfacher geworden. Wir wissen, dass wir unsere PADI Tauchschüler weltweit überall hin überweisen können. Wir sind glücklich. Wir hatten nur minimale Schwierigkeiten. Und wir haben bei PADI ein fantastisches Team, das uns unterstützt und nach wie vor zur Seite steht.
Frage: Was rätst du anderen, die in einer ähnlichen Situation sind?
Mit der Werbung von PADI kannst du neue Kunden gewinnen.
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*In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten sind dabei ausdrücklich einbezogen, soweit es für die Aussage erforderlich ist.