PADI arbeitet weiterhin daran, für die Mitglieder – 6.600 PADI Dive Centers & Resorts in über 180 Ländern – direkte Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.

„Auch weiterhin werden wir uns dafür einsetzen, dass die Mitglieder von PADI den besten Ruf der Branche genießen und dass es für sie einfacher wird, neue Kunden* zu gewinnen“, erklärt Kristin Valette Wirth, Global Brand & Membership Officer für PADI Worldwide. „Durch kontinuierliche Medienberichterstattung stärken wir den Ruf der PADI Mitglieder und über Google Things To Do können sie von Kunden entdeckt und gebucht werden, wodurch mehr Erlebnisse verkauft werden.“


Den Ruf der Mitglieder durch globale Medienpräsenz stärken

Um über den guten Ruf der PADI Mitglieder mehr Geschäft zu generieren, investiert PADI kontinuierlich in weitreichende Medienpräsenz. Die globalen PR-Maßnahmen der Organisation im Jahr 2024 führten zu über 10.000 Berichten in 120 Ländern bei 90 % Share of Voice.

So wurden über PADI Mitglieder in einigen der weltweit beliebtesten Nachrichtenmedien positiv berichtet, darunter „World’s Greatest Places“ vom TIME Magazine, „Bright Ideas“ von Condé Nast Traveler und „20 Best Scuba Diving Destinations“ von Travel + Leisure.

„Wir arbeiten ständig daran, sicherzustellen, dass die Marke PADI der bekannteste Name im Tauchsport bleibt und indem wir authentische und inspirierende Geschichten unserer PADI Mitglieder mit der Welt teilen, positionieren wir sie an der Spitze“, fährt Kristin Valette Wirth fort. „Auf diese Weise werden die Mitglieder von PADI auch von Kunden als führende Unternehmen wahrgenommen, mit denen sie Abenteuer erleben und zum Meeresschutz beitragen können.“


Vier Taucher in PADI T-Shirts in einem PADI Dive Shop mit Atemgasflaschen und Atemreglern.

Mit Google Things To Do Kunden gewinnen

PADI Dive Centers & Resorts können ihre Taucherlebnisse über die Plattform PADI Adventures jetzt auch bei Google Things To Do anbieten, welches eine der weltweit potentesten Plattformen für die Planung von Erlebnissen ist. Diese Integration ermöglicht, dass die Angebote der PADI Mitglieder in der Google Suche, auf Google Maps und Google Travel sowie in den Geschäftsprofilen erscheinen und Interessierte direkt zu den entsprechenden Angeboten auf der PADI Adventures Buchungsseite geleitet werden.

Mit mehr als 82 Milliarden Zugriffen allein im September 2024 ist Google.com eine der weltweit wichtigsten Quellen für die Reiseplanung. PADI Mitglieder, die Google Things To Do nutzen, profitieren davon, dass den Kunden ein nahtloses Buchungserlebnis geboten wird, wodurch die Konversionsrate ansteigen kann. So wird es für alle, die sich fürs Tauchen interessieren, einfacher denn je, direkt bei PADI Mitgliedern zu suchen, zu vergleichen und zu buchen.

„Laut der ‚2024 Global Operator Landscape Study‘ von Arival hat die Mehrheit der kleinen und mittelgroßen Reiseanbieter Google Things To Do noch nicht aktiviert“, erklärt Kristin Valette Wirth. „Das bietet PADI Mitgliedern die gute Gelegenheit, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, indem sie diese Plattform mit hoher Sichtbarkeit nutzen und darüber mehr Buchungen erhalten.“


Für weitere Informationen dazu, wie du deine Präsenz in den Medien und bei Google Things To Do optimieren kannst, wende dich gerne an dein PADI Regional Team.


*In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten sind dabei ausdrücklich einbezogen, soweit es für die Aussage erforderlich ist.


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